Lust bekommen? dann helfen wir Ihnen weiter!Rufen Sie uns unter 0171-8300760 an oder schreiben uns eine Mail.Wir freuen uns auf Ihre FragenIhr Team von
Tag 1Mecklar „Hafen“ unsere Einsatzstelle, los geht die Fahrt, kurz nach dem Erreichen der Brücke in Mecklar schlängelt sich die Fulda weiter durch die Wiesenlandschaft. Immer wieder hat die Fulda kleine Schwälle, die sich mit ruhigen Abschnitten abwechseln. Bald erreichen sie die Eisenbahnstadt Bebra und den Breitenbacher See, der nicht mit der Fulda verbunden ist, hier bietet sich eine Rast an. Danach kommt einer der schönsten Teile Ihrer Tour. Sie fahren in einen kleinen Auenwald ein. Das Naturschutzgebiet „Forbachsee“. Hier ist zwischenzeitig auch der Bieber wieder heimisch geworden. Durch den weiteren Kiesabbau werden hier weitere Flächen für den Hochwasserschutz aber auch die Natur geschaffen. Im Bereich der Fußgängerbrücke in Lispenhausen beginnt die Staustufe Rotenburg und sie erreichen das Ziel Ihrer Tour, den Campingplatz Rotenburg. Er ist die alte Flussbadeanstalt der Rotenburger, das Gebäude wurde um 1930 errichtet.Länge der Tour ca. 2,5 Stunden, ca. 13,00 km Lang.Tourenkarte und Beschreibung
Tag 2Los geht’s, nach ca. 600 Metern erreichen sie das Wehr in Rotenburg, hier müssen sie links aussteigen und Ihr Boot etwa 200 Meter weit umtragen, da die 1601 erbaute Schleuse leider nicht mehr in Betrieb ist. Im Bereich der alten Fuldabrücke, mit Ihrer Stahlkonstruktion, setzen sie wieder ein. Nach dem Hochwasser von 2002 – hier stand das Wasser etwa 30 cm unter der Fahrbahn der Brücke - , wurde unterhalb rechts das alte Flussbett, wie es aus den Karten des 16zehnten Jahrhunderts bekannt war, wieder hergestellt, heute als Naturschutzgebiet „Am Kies“ bekannt. Vorbei an den Ortschaften Braach, Baumbach, Niederellenbach schlängelt sich der Fluss vorbei an alten Kieslöchern, die heute alle dem Natur und Gewässerschutz dienen erreichen sie Konnefeld. Hier ist ein Rastplatz. Nun geht es weiter, nach wenigen Kilometern geht es das nächste Erlebnis. Sie erreichen die Schleuse in Morschen. Ein erstes Mal müssen sie eine der alten Schleusen befahren. Hier kann man auch eine Rast einlegen. Weiter geht es, nach einigen Kilometern unterfahren sie die ICE-Brücke der Strecke Kassel – Fulda. Vorbei an Binseförth kommen sie zu der ersten Fahrradfähre Deutschlands, hier quert der Radweg R1 die Fulda. Noch wenige Kilometer und sie sind auf dem Campingplatz in Beiseförth angekommen.Länge der Tour ca. 6,5 Stunden, ca. 21,90 km Lang.Tourenkarte und Beschreibung
Tag 3Vom Campingplatz starten sie. Bald durchfahren Sie auf Ihrer Tour eine der schönen alten Eisenbahnbrücken der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Eröffnet im August 1848. Als nächstes erreichen sie Malsfeld mit der alten Eisenbahnbrücke, hier bitte ganz rechts fahren da hier die Fließgeschwindigkeit sehr hoch ist. Vorbei an der Domäne Fahre und den neuen Fabrikationsgebäuten von „B Braun“ erreichen sie Melsungen. Das erste Highlight beginnt, sie erreichen die Schleuse aus dem Jahr 1752, hier haben Sie beim Schleusen immer Zuschauer, da die Schleuse direkt hinter der Bartenwetzer-Brücke liegt. Es lohnt ein Rast an der Schleusenanlage in mitten der wunderschönen Fachwerkstadt, vielleicht verlängern sie Ihre Rast auch etwas und nutzen den Aufenthalt zu einem Besuch der Altstadt, zum Marktplatz mit seinem wunderschönen Fachwerk-Rathaus sind es etwa 300 Meter. Danach geht es weiter durch das wunderschöne Tal, immer wieder hat die Fulda kleine Schwälle, die zu befahren sehr schön ist. Vorbei an Röhrenfurt, Körle, Wagenfurth - hier ist ein schöner Rastplatz – und Grebenau erreichen sie die Fuldaschleife vor Büchenwerra. Hier fließt die Fulda gemächliche weiter, vorbei an Wiesen und Feldern, fernab jeder Straße. Ab der Fahrradbrücke wird der Fluss wieder schneller, hier stehen vielmals Fliegenfischer im Fluss bevor sie den Campingplatz FULDASCHLEIFE in Büchenwerra erreichen.Länge der Tour ca. 6 Stunden, ca. 24,60 km Lang.Tourenkarte und Beschreibung
Impressionen der Fulda von Mecklar nach Rotenburg a.d. Fulda